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Vitamin C: Was es ist, welchen Nutzen es hat, wie viel man braucht und wo man es findet

Vitamin C: Was es ist, welchen Nutzen es hat, wie viel man braucht und wo man es findet
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Verfasst von: 4Life Research

Datum der Veröffentlichung: Juni 2024


Vitamine sind für die Gesundheit unerlässlich. Sie sind an Hunderten von lebenswichtigen Körperprozessen beteiligt und unterstützen deren optimale Funktionsweise.

Es gibt 13 essenzielle Vitamine: die Vitamine A, C, D, E, K sowie die B-Vitamine (Thiamin, Riboflavin, Niacin, Pantothensäure, Biotin, B6, B12 und Folsäure). Sie werden als essenzielle Vitamine bezeichnet, da sie über die Nahrung aufgenommen werden müssen. Der Körper kann essenzielle Vitamine nicht in ausreichender Menge selbst herstellen.

Vitamine nimmt man am besten über eine ausgewogene Ernährung auf, die reich an Vollkornprodukten, Obst, Gemüse, mageren Proteinen und gesunden Fetten ist. Nahrungsergänzungsmittel eignen sich hervorragend dafür, den täglichen Bedarf zu decken. Vitaminpräparate gibt es in vielen Formen, z. B. als Tabletten, Kapseln, Softgel-Kapseln, Gummibärchen, Pulver und Flüssigkeiten.

Klassifizierung von Vitaminen

Mikronährstoffe

Vitamine zählen zu den Mikronährstoffen, da wir nur sehr wenig davon benötigen. Trotz ihres geringen Vorkommens im Körper erfüllen diese Kraftpakete viele wichtige Funktionen, die bei einem Mangel schnell gestört werden können.

Auch eine zu hohe Zufuhr einzelner Mikronährstoffe, Vitamine oder Mineralstoffe kann problematisch sein. Das liegt daran, dass Mikronährstoffe miteinander interagieren. Ist von einem Mikronährstoff zu viel vorhanden, kann die Aufnahme und Funktion der anderen beeinträchtigt werden. Ausreichende Mengen an Mikronährstoffen können hingegen zu positiven Wechselwirkungen führen. So hilft beispielsweise Vitamin D im Verdauungstrakt bei der Aufnahme von Kalzium aus der Nahrung. Vitamin C verbessert wiederum die Aufnahme von Eisen.

Organische Verbindungen

Vitamine sind organische Verbindungen, die sich durch Hitze, Luft oder Säuren zersetzen. Dadurch ist es manchmal schwierig, dem Körper intakte Vitamine aus Lebens- und Nahrungsergänzungsmitteln zuzuführen. Durch den Kontakt mit der Luft, das Kochen und die Lagerung kann sich die chemische Struktur der Vitamine und somit auch die Wirkung auf den Körper verändern. Wenn Vitamine anders wirken, bieten sie nicht mehr die gleichen Vorteile wie in ihrer ursprünglichen Form. Dieses Problem umgeht man am besten durch den Verzehr von vollwertigen oder wenig verarbeiteten Lebensmitteln.

Wasserlöslich im Vergleich zu fettlöslich

Vitamine werden nach ihrer Löslichkeit kategorisiert. Manche Vitamine sind wasserlöslich, d. h., sie lösen sich in Wasser auf, andere fettlöslich, d. h., sie lösen sich in Öl (Fett) auf.

Wasserlösliche Vitamine sind im wässrigen Anteil der Nahrung enthalten. Bei der Verdauung von Lebens- und Nahrungsergänzungsmitteln werden diese Vitamine freigesetzt und gelangen direkt in den Blutkreislauf. Wasserlösliche Vitamine zirkulieren leicht im Körper, da dieser zu ca. 60 % aus Wasser besteht.

Es gibt neun wasserlösliche Vitamine:

  1. Vitamin B1 (Thiamin)
  2. Vitamin B2 (Riboflavin)
  3. Vitamin B3 (Niacin)
  4. Vitamin B5 (Pantothensäure)
  5. Vitamin B6
  6. Vitamin B7 (Biotin)
  7. Vitamin B9
  8. Vitamin B12 (Cobalamin)
  9. Vitamin C – mehr dazu später!

Diese Vitamine erfüllen im Körper viele wichtige Funktionen. Zu ihren Aufgaben gehören etwa:1

  • Die Freisetzung von Energie aus der Nahrung
  • Die Unterstützung des Energiehaushalts
  • Die Gesunderhaltung des Gewebes
  • Die Bildung von Proteinen und die Unterstützung der Zellteilung
  • Die Unterstützung der Kollagenproduktion

Der Gehalt an wasserlöslichen Vitaminen wird von den Nieren reguliert. Ein Überschuss wird normalerweise über den Urin ausgeschieden. Das bedeutet jedoch nicht, dass der Körper diese Vitamine nicht speichert. In der Leber kann sogar ein Vitamin-B12-Vorrat für mehrere Jahre angelegt werden. Sicherheitshalber empfiehlt es sich, die Einnahme großer Mengen an wasserlöslichen Vitaminen zu vermeiden.

Fettlösliche Vitamine sind in zahlreichen pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln enthalten. Im Gegensatz zu wasserlöslichen Vitaminen werden diese Vitamine von den Lymphgefäßen aufgenommen, bevor sie in den Blutkreislauf gelangen. Generell müssen fettlösliche Vitamine im Körper an ein Transportprotein gebunden sein.

Es gibt vier fettlösliche Vitamine:

  1. Vitamin A
  2. Vitamin D
  3. Vitamin E
  4. Vitamin K

Diese Vitamine haben viele wichtige Funktionen und sind unter anderem für folgende Bereiche wichtig:1

  • Knochenaufbau
  • Sehkraft
  • Schutz vor schädlichen freien Radikalen
  • Unterstützung der ordnungsgemäßen Funktion der Lunge, des Magen-Darm-Trakts und des Nervensystems

Fettlösliche Vitamine werden im Körper sowohl im Fettgewebe als auch in der Leber gespeichert. Wenn sie in großen Mengen verzehrt werden, können sie sogar toxisch wirken. Bei diesen Nährstoffen sollte man sich an die empfohlene Tagesdosis halten, um mögliche gesundheitliche Probleme zu vermeiden.

Nährstoff im Blickpunkt: Vitamin C

Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, ist ein wasserlösliches Vitamin, das den Körper in vielerlei Hinsicht unterstützt. Es wird für das Wachstum und die Reparatur von Gewebe benötigt; insbesondere zur Bildung von Kollagen (ein für den Aufbau von Haut, Sehnen, Bändern und Blutgefäßen zuständiges Protein) und Narbengewebe sowie zur Reparatur und Erhaltung von Knorpel, Knochen und Zähnen.3 Vitamin C trägt auch nachweislich zur Aufrechterhaltung einer normalen Funktion des Immunsystems bei.

  • Es fördert außerdem die Produktion von weißen Blutkörperchen, Phagozyten und Lymphozyten und unterstützt ihre optimale Funktion
  • Es hilft dabei, das Abwehrsystem der Haut zu stärken
  • Es unterstützt potenziell auch den Wundheilungsprozess

Vitamin C wirkt als Antioxidans, schützt vor schädlichen freien Radikalen und stärkt das natürliche Abwehrsystem des Körpers.2 Als Antioxidans soll Vitamin C den Körper unterstützen, indem es oxidativen Stress im zentralen Nervensystem minimiert.2 Darüber hinaus verbessert es die Eisenaufnahme.3 Vitamin C fängt das in pflanzlichen Lebensmitteln enthaltene Nicht-Häm-Eisen auf und wandelt es in eine leichter verwertbare Form um.

Empfehlungen in Bezug auf Vitamin C

Laut dem National Institute of Health (NIH) benötigen gesunde Erwachsene 75–90 mg Vitamin C pro Tag.4 Zu den besten Vitamin-C-Quellen gehören grüne Paprika, Brokkoli, Zitrusfrüchte, Erdbeeren, Melonen, Tomaten, roher Kohl und Blattgemüse. Wie bereits erwähnt, sind Vitamine organische Verbindungen, die sich leicht zersetzen. Vitamin C zerfällt, wenn Lebensmittel lange gelagert, in viel Wasser gekocht oder großer Hitze ausgesetzt werden.

Einige Lebensmittel, wie z. B. Frühstücksflocken, sind mit Vitamin C angereichert. Vitamin C ist auch als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich, in der Regel in Form von Kapseln und Kautabletten. Die meisten Menschen nehmen über die Nahrung ausreichend Vitamin C auf; ein Mangel kann jedoch bei Menschen auftreten, die:

  • Rauchen
  • Magen-Darm-Beschwerden haben
  • An bestimmten Krebsarten erkrankt sind
  • Wenig Obst und Gemüse essen

Das NIH empfiehlt Rauchern eine zusätzliche Aufnahme von 35 mg/Tag. Für alle, die wenig Obst und Gemüse essen, kann die Einnahme eines Multivitamin- oder Vitamin-C-Präparats vorteilhaft sein. Ziehen Sie aber immer eine medizinische Fachkraft zurate, bevor Sie neue Ergänzungsmittel anwenden, um mögliche nachteilige Auswirkungen zu verhindern.

Nahrungsergänzungsmittel von 4Life mit Vitamin C

4Life bietet eine große Auswahl an Nahrungsergänzungsmitteln, die Vitamin C enthalten. Hier einige beliebte Produkte:

Quellen: (auf Englisch)

1. https://www.helpguide.org/harvard/vitamins-and-minerals.htm

2. https://medlineplus.gov/ency/article/002404.htm

3. https://www.healthline.com/nutrition/increase-iron-absorption#TOC_TITLE_HDR_4

4. https://ods.od.nih.gov/factsheets/VitaminC-HealthProfessional/

*4Life-Produkte dienen nicht zur Diagnose, Behandlung, Heilung oder Prävention von Krankheiten.

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